Häufig gestellte Fragen
Herzlich willkommen
Besonders häufig werden Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Schlaf und dem Nervensystem beschrieben. Elektrosmog führt auf Zellebene zu einer Vielzahl veränderter biologischer Prozesse. Dies begünstigt viele weitere Krankheitsbilder. Zahlreiche Untersuchungen legen Zusammenhänge zwischen Elektrosmog und Schlafstörungen, Herzproblemen, erhöhtem Blutdruck, Fruchtbarkeitsstörungen, Demenzerkrankungen und neurologischen Problemen (ADHS, Autismus, usw.) nahe. Auch psychische Probleme werden teilweise auf Elektrosmog zurückgeführt.
Dies stimmt nur bedingt: Wenn neue Antennen geplant oder bestehende geändert werden, stehen die Aussichten auf erfolgreiche Einsprachen gut. Grund dafür ist, dass häufig gegen gesetzliche Vorgaben verstossen wird. Verstreicht hingegen die gesetzliche Frist, ohne dass eine Einsprache erfolgt, wird es wesentlich schwieriger (teurer), sich nachträglich gegen hohe Belastungswerte zu wehren.
Das Ziel besteht nicht im Verzicht, sondern in der gezielten Reduktion der Felder, denen man ausgesetzt ist. Wer die Quellen seiner Belastungen kennt, kann mit punktuellen Massnahmen das Mass der Belastungen erheblich verringern. Immer wieder tragen kleine Dinge zu bedeutenden Veränderungen der Strahlenmenge bei.
Physik ist weder von Angst noch von Glauben abhängig, sondern folgt Naturgesetzen. Wer diese Phänomene kennt, kann sie gezielt für sich nutzen. Beispiel: Das elektrische Wechselfeld verringert sich bei doppeltem Abstand auf einen Viertel seines Werts. Wird eine Steckerleiste mit mehr Abstand zum Bett platziert, können die Werte deutlich reduziert werden. Grosse Teile der Bevölkerung leiden an eingeschränktem Wohlbefinden (z.B. Schlafstörungen, Gemütsschwankungen, verringertes Immunsystem), welches selten mit Elektrosmog in Verbindung gebracht wird, weil das Wissen um diese Einflüsse fehlt.
Richtig; wenn Mobilfunkbetreiber, SBB oder Elektrizitätsversorger die Grenzwerte einhalten, sind sie vor Haftungsfällen geschützt. Anders sieht es für die Verbraucher aus. Dass die geltenden Werte die Bevölkerung zu wenig vor längerfristigen, schädigenden Auswirkungen schützt, ist hinlänglich bekannt (auch beim BAFU). Allein das Portal emfdata.org listet mehr als 600 wissenschaftliche Studien, die Effekte von Strahlung aufzeigen.
Adventus Elektrosmog saniert keine Wohnungen. In den meisten Fällen ist dies auch nicht nötig. Adventus Elektrosmog ist im Rahmen der durchgeführten Messungen bestrebt, die einfachsten/ kostengünstigsten Massnahmen aufzuzeigen. Rund 90 % der elektromagnetischen Strahlungsmenge, der man ausgesetzt ist, verursacht man sich selbst. Ein weiterer Teil der Belastungen kann durch Massnahmen, die weit weniger als Fr. 500.00 kosten, reduziert werden. Bevor man umfassende Sanierungen in Gang gibt, sollten die einfachen Möglichkeiten geprüft und umgesetzt werden. Adventus Elektrosmog verkauft keine Abschirm- und Schutzprodukte.
Eine Vielzahl solcher Produkte konnten die angepriesenen Erwartungen nicht erfüllen. Entweder waren die die Untersuchungen nicht unabhängig oder die Resultate konnten nicht reproduziert werden. Daher empfehlen wir sie nicht. Der Effekt von Erdungsmatten ist zwar physikalisch einwandfrei belegbar, aber im Bett trotzdem mit Vorsicht zu verwenden: Die gemessene starke Absenkung der Feldstärke ist häufig dadurch zu erklären, dass aufgrund der Erdung der Strom durch die auf dem Bett liegende Person fliesst. Es treten also zusätzliche Verschiebungsströme auf, die Belastung für den Körper nimmt zu statt ab.
Das Strahlenmeer um uns herum nimmt tatsächlich zu. Gleiches gilt für die Krankheitslast. Ein Grundsatz der Baubiologie lautet, dass sie das Machbare anstrebt und Vorsorge walten lässt. Jede Risikoreduktion ist konstruktiv. Vorsorge ist besser als Nachsorge.